Warum Minimalismus die Meditation vertieft
Studien, unter anderem von der Princeton University, zeigen, dass visuelle Unordnung die Verarbeitungskapazität des Gehirns belastet und Stress erhöht. Ein reduzierter Raum erleichtert Fokus, senkt kognitive Reize und macht deinen Meditationsplatz zum stillen Verbündeten.
Warum Minimalismus die Meditation vertieft
Als ich in einer winzigen Einzimmerwohnung zu meditieren begann, reichte ein Kissen, ein Teelicht und eine freie Ecke. Genau diese bewusste Leere wurde zur täglichen Einladung, anzukommen, zu atmen und die Gedanken still ziehen zu lassen.
Warum Minimalismus die Meditation vertieft
Bevor du deinen Platz gestaltest, formuliere eine klare Absicht: Ruhe finden, Mitgefühl üben oder Klarheit stärken. Notiere sie auf einer Karte. Teile deine Intention gerne in den Kommentaren und inspiriere die Community.